top of page

PROJECTS

"REINHEIT"

Performance von Anton Adasinskii und Ekaterina Gorynina (Cello).

Der Tänzer Anton Adasinskii und die Cellistin Ekaterina Gorynina sind bereit, den Kosmos der Bach’schen Musik zu betreten. Ein Stück, in dem die Hauptfigur keine Person ist, keine Person, sondern ein  menschliches Leben. Und dieses Leben ist normal, genau das, wie die meisten Menschenleben. Sie leben nach Punkten, Orientierungen von A bis Z und folgen demütig den allgemein anerkannten Normen. Genau geplante Kindheit, Schule, Institut, möglicherweise zum Bund, Ehe, Kinder, ruhiges Aufwachsen, Alter und - Hallo, schiefer Tod.Musik von J.S.Bach „Das wohltemperierte Klavier“ Arrangement für Cello und andere Werke für Cello mit Effekten, Loop und Pur.

Media zum Programm:

WTC Fugue in c-moll J. S. Bach
00:00 / 01:22
WTC Prelude in c-dur J. S. Bach
00:00 / 02:23

"RUACH"

Der Theaterabend RUACH von Max Doehlemann ist eine Phantasie über das alte hebräische Wort „Ruach“ (Geist, Atem, Wind), das schon in den ersten Sätzen der hebräischen Bibel vorkommt. Und leicht wie der Wind trägt der Begriff von einem Bedeutungszusammenhang zum nächsten.

 

Begriffe wie Musiktheater, Literatur, Konzert, Theater vermischen sich dabei in einer Art assoziativer Collage.

Media zum Programm:

"CLOWN MEETS CELLO"

Wenn der Vorhang sich hebt, verschmelzen zwei Welten zu einer bezaubernden Einheit in 'Clown MEETS Cello'. Ein Clown, der mehr als nur Lachen im Herzen trägt, teilt sein intimes Verständnis von Musik , sein Leben  und die verborgenen Geschichten des Theaters. Doch das ist erst der Anfang. Im zweiten Akt verwandelt sich die Bühne in ein unkonventionelles Zusammenspiel: die Cellistin wird zum Clown, während der Clown die Rolle eines Dirigenten annimmt. Das Publikum zum Orchester, zum Herzschlag der Performance. 'Clown MEETS Cello' - eine Nacht, in der die Emotionen tanzen, das Lachen singt , auch die Tränen und die Grenzen zwischen Bühne und Saal verschwimmen."

"WANDERER ZWISCHEN DEN WELTEN"

Wie geht es weiter nach dem Tod?
Was bildet die Grenze zwischen der physischen und den feinstofflichen.
Drei Künstler - eine Gambistin, ein Maler und Puppenspieler -treffen sich in einem Atelier und beschäftigen sich anhand der Bilder des Malers mit diesen Sinnfragen.
Daraus ist eine unterhaltsame Reflexion über Malerei , Leben und Tod entstanden.

photo_2022-09-18_21-27-27.jpg

Duo Chudak & Gorynina

"Miniatur-Musiktheater"

Musik von Georg Phillip Telemann & Max Doehlemann

bottom of page